DATENSCHUTZ

DATENSCHUTZ­ERKLÄ­RUNG

1. Datenschutz auf einen Blick

 

Allgemeine Hinweise

Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen Daten passiert, wenn Sie unsere Website besuchen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Ausführliche Informationen zum Thema Datenschutz entnehmen Sie unserer unter diesem Text aufgeführten Datenschutzerklärung.

 

Datenerfassung auf unserer Website

 

Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?

Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch den Websitebetreiber. Dessen Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.

 

Wie erfassen wir Ihre Daten?

Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich z.B. um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben.

Andere Daten werden automatisch beim Besuch der Website durch unsere IT-Systeme erfasst. Das sind vor allem technische Daten (z.B. Internetbrowser, Betriebssystem oder Uhrzeit des Seitenaufrufs). Die Erfassung dieser Daten erfolgt automatisch, sobald Sie unsere Website betreten.

 

Wofür nutzen wir Ihre Daten?

Ein Teil der Daten wird erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse Ihres Nutzerverhaltens verwendet werden.

 

Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?

Sie haben jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

Außerdem haben Sie das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Details hierzu entnehmen Sie der Datenschutzerklärung unter „Recht auf Einschränkung der Verarbeitung“.

 

Analyse-Tools und Tools von Drittanbietern

Beim Besuch unserer Website kann Ihr Surf-Verhalten statistisch ausgewertet werden. Das geschieht vor allem mit Cookies und mit sogenannten Analyseprogrammen. Die Analyse Ihres Surf-Verhaltens erfolgt in der Regel anonym; das Surf-Verhalten kann nicht zu Ihnen zurückverfolgt werden. Sie können dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der folgenden Datenschutzerklärung.

 

Sie können dieser Analyse widersprechen. Über die Widerspruchsmöglichkeiten werden wir Sie in dieser Datenschutzerklärung informieren.

 

2. Allgemeine Hinweise und Pflichtinformationen

 

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Wenn Sie diese Website benutzen, werden verschiedene personenbezogene Daten erhoben. Personenbezogene Daten sind Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. Die vorliegende Datenschutzerklärung erläutert, welche Daten wir erheben und wofür wir sie nutzen. Sie erläutert auch, wie und zu welchem Zweck das geschieht.

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

 

Hinweis zur verantwortlichen Stelle

Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:

Klaus Hoppe
Flaunserstraße 11
D -79102 Freiburg

Telefon: 0761 68 199 091
E-Mail: info@klaushoppe-consulting.de

 

Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.

 

Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung

Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.

 

Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)

Wenn die Datenverarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, haben Sie jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Die jeweilige Rechtsgrundlage, auf denen eine Verarbeitung beruht, entnehmen Sie dieser Datenschutzerklärung. Wenn Sie Widerspruch einlegen, werden wir Ihre betroffenen personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO).

Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie widersprechen, werden Ihre personenbezogenen Daten anschließend nicht mehr zum Zwecke der Direktwerbung verwendet (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO).

 

Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.

 

Recht auf Datenübertragbarkeit

Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.

 

SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung

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Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.

 

Auskunft, Sperrung, Löschung und Berichtigung

Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.

 

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:

  • Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
  • Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah / geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.
  • Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
  • Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.

Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

 

3. Datenerfassung auf unserer Website

 

Cookies

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Kontaktformular

Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.

 

Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.

 

IMPRESSUM

IMPRESSUM

Angaben gemäß § 5 TMG

Klaus Hoppe
Klaus Hoppe Consulting
sustainable solutions for cities
Flaunserstraße 11
79102 Freiburg

 

Kontakt

Telefon: +49 (0) 761 68 199 091
Telefax: +49 (0) 761 68 199 093
E-Mail: info@klaushoppe-consulting.de

 

Umsatzsteuer

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 06104/53363

 

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV

Klaus Hoppe
Flaunserstraße 11
79102 Freiburg

 

Streitschlichtung

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.

 

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

 

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Bildernachweis

Start, Veränderungsmanagement: Christoph Eberle, Büro für visuelle Kommunikation

Herausforderungen, Kontakt: Klaus Hoppe

Referenzen: AHK Colorado Chapter, Denver, USA

Profil: Bernard Prigge – PHOTOGRAPHY by BASISLAGER 8; www.fireplace-chat.com

 

VERÖFFENTLICHUNGEN UND INTERVIEWS

VERÖFFENTLICHUN­GEN UND INTERVIEWS

  • Beyond Smart Cities – Moderner Fußball als Beispiel zur Optimierung Kommunaler Strukturen und Prozesse- Blog-Beitrag veröffentlich 2017 auf: Link. Hier als pdf
  • Der Smart City-Ansatz; Chance und Herausforderung für Städte und Gemeinden – Essay in Zusammenarbeit mit Klimabündnis e.V. – 2015. Hier als pdf
  • Capital Cities towards Sustainable Energy; mit Dubravka Bosnjak und Johhannes Elle, giz – 2014. Hier als pdf
  • Klimaschutz und Bauleitplanung – Handlungsoptionen für die Praxis; in Chanc/ge Magazin, Nr. 3 -2013. Hier als pdf
  • Ecological Waste Management – A modern waste management approach; with Edith Wild; in Local Governments and Climate Change; Maryke van Staden, Francesco Musco – Hrsg. – 2010.

 

KOMMUNALE PROJEKTE 2001-2014

KOMMUNALE PROJEKTE 2001-2014

Integriertes Klimaschutzkonzept – Stadt Freiburg
2001-2014
 
Thema:
Koordination des Gesamtprozesses mit städtischen Ämtern und lokalen Akteuren, Verantwortung für die Strategie, Maßnahmenbereiche und Priorisierung von kurz-, mittel- und langfristiger Umsetzung wie Budgetierung, Leitung des städtischen Lenkungskreises, der den Gesamtprozess und die regelmäßige Überwachung der Fortschritte koordiniert.
 
Aufgabe:
Projektkoordination in Zusammenarbeit mit mehreren städtischen Ämtern, Gesellschaften, dem Energieversorger und Akteuren.
 
Link


Finanzierung des lokalen Klimaschutzes – Stadt Freiburg
2001-2014
 
Thema:
Lokale Klimaschutzpolitiken in Deutschland sind nur teilweise verpflichtend. Die entscheidende Frage ist daher die Suche nach Finanzierung zusätzlicher, freiwilli-ger Maßnahmen. Ideenentwicklung und Gestaltung eines Verfahrens, das 10 Prozent (zurzeit 20 Prozent) des jährlichen Konzessionsbetrags des Energieversorgers nutzt, um zusätzliche Maßnahmen zu finanzieren. In diesem Kontext soll die jährliche Ausschreibung inklusive Bericht und Vorbereitung des Ratsbeschlusses ge-steuert werden.
 
Aufgabe:
Projektentwicklung in Abstimmung mit der Kämmerei und dem regionalen Energieversorger
 
Link


Integration von Energie und Klimaschutz in die Bauleitplanung – Stadt Freiburg
2004-2007
 
Thema:
Gemäß Bundesbaugesetzbuch (2004) und mit der Absicht, beste Praktiken breit zu übertragen, wird das Beispiel des Quartiers Vauban vorgestellt, wo in Zusam-menarbeit mit dem Planungsamt sehr frühzeitig Energieaspekte in die Planung einflossen.
Koordination des Arbeitskreises, Prozessgestaltung, Vorbereitung von Ratsentscheidungen, laufende Umsetzung anhand neuer Quartiersprojekte, Kommunikation mit Bauunternehmen und Investoren.
 
Aufgabe:
Projektleitung in Zusammenarbeit mit dem Planungsamt, dem Rechtsamt und den Baubehörden.
 
Link


Energetische Quartierskonzepte – Stadt Freiburg
2007-2014
 
Thema:
Für die Umsetzung von kommunalen Energiestrategien spielen Quartiere (neue und bereits existierende) eine bedeutende Rolle. Das gilt für Wohngebiete wie auch für Gewerbe- und Industriegebiete (Grüne Gewerbeparks). Die Umsetzung erfolgte in Kooperation mit dem regionalen Energieversorger, dem Fraunhofer-Institut für Solarenergie, der städtischen Wirtschaftsförderung und natürlich den Investoren. Die frühzeitige Einbeziehung der Akteure bildete die Grundlage zum Erkennen und Erarbeiten von Synergien.
 
Aufgabe:
Projektkoordination in Kooperation Stadtplanung und -entwicklung sowie Energieversorgern.
 
Link


Gebäude-Energie-Standards – Stadt Freiburg
2004-2011
 
Thema:
Als eine der ersten deutschen Kommunen gab Freiburg bereits 1992 Energiestandards für Neubauten vor. Neue EU-Rahmenrechtlinien und Erkenntnisse aus prak-tischer Erfahrung führten zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung dieser Gebäude-Energiestandards in Richtung eines Fast-Nullemissionsgebäudes. Autragsver-gabe und Erhebung einer Machbarkeitsstudie, Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen/Akteure, Leitung des städtischen Koordinationsprozesses, Vorbereitung von Ratsentscheidungen, Entwicklung eines Informations- und fortbildungsprogramms für Handwerker, Architekten und Ingenieure.
 
Aufgabe:
Projektentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt.
 
Link


Integrierte Kommunale Abfallwirtschaft – Stadt Freiburg und Landkreis Bad Dürkheim
1994-2010
 
Thema:
Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zum nachhaltigen Abfallmanagement mit dem Ziel der Reduzierung von Abfallmengen, der Erhöhung des Recyc-linganteils und der Behandlung von Bio-Abfällen nach Maßgabe nationaler Gesetzgebung. Abfallmanagementkalkulation, regionale Kooperation zur Abfallbe-handlung und –Entsorgung. Energetische Verwertungslösungen für Abfälle auf lokaler und regionaler Ebene in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger, Ent-wicklung von Strategien zur Öffentlichkeitsarbeit mit Blick auf die Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürger.
 
Aufgabe:
Projektentwicklung und Koordination der Umsetzung.
 
Link

 

ORGANISATION VON FACHEXKURSIONEN (AUSWAHL)

ORGANISATION VON FACHEXKURSIONEN (AUSWAHL)

  • Fachexkursion Stadtverwaltung Radolfzell – Bauleitplanung und Energie, 2014
  • Morgenstadt – Städteanalyse Singapore – Analyse von Erfolgsfaktoren nachhaltige Entwicklung, Fraunhofer Gesellschaft, Singapore, 2013
  • Fachexkursion Kommunalvertreter Jiangsu Low Carbon Development, giz, Freiburg/München 2012, 2016
  • Fachexkursion Kommunalvertreter Montenegro – Strukturen einer nachhaltigen Stadtentwicklung-Schwerpunkt Klimaschutzmanagement, giz, 2012

 

VORTRÄGE UND FORTBILDUNGEN

VORTRÄGE UND FORTBILDUNGEN (IN ORIGINALTITEL)

2021
Titel: Kommunales Energiemanagment in der Ukraine:Training für kommunale Mitarbeiter; 2. Virtueller Runder Tisch Kommunaler Partnerschaften mit der Ukraine, Engagement Global
Inhalt: Interactiver Trainingsansatz für kommunales Energiemangement – vor Ort und on-line
Kontakt: Alice Balbo, Deutscher Städtetag


2021
Titel: Processes and structures fostering sustainable energy planning on local level –
Lessons learned; „Nachhaltige städtische Energieplanung in Südosteuropa (SEE)“, Connective Cities
Inhalt: Kommunikation, Kooperation und Kreativität für kommunales Klimschutzmanagement
Kontakt: Irakli Samkharadze; Regional Koordinator Connective Cities


2018
Titel: Making Smart City strategies work; Urban Futures Conference – Vienna, Austria
Inhalt: Local governments: What can we learn from tactic, strategic and cooperation changes in modern football
Kontakt: Gerald Babel-Sutter, Urban Futures Global Conference


2017
Titel: Post-Carbon-Cities of Tomorrow – Vortragsreise nach Las Vegas, Denver, Phoenix, USA
Inhalt: Workshops, Vorträge und Gespräche zur Energiewende auf lokaler Ebene
Kontakt: Ecologic-Institute; Max Gruenig, Washington, USA


2017
Titel: Urban Labatory: Standing Conference of Towns and Municipalities – Belgrad, Serbia
Inhalt: Energy and City Planning – Municipal Processes and Structures
Kontakt: Harald Müller, Ambero Consulting


2016
Titel: Urban Futures Conference – Graz, Austria
Inhalt: Digital Innovation – Are our city´s structures overwhelmed by the speed of change?
Kontakt: Gerald Babel-Sutter, Urban Future Global Conference


2016
Titel: Tirana City Council Workshop on Waste Management – Tirana Albania
Inhalt: Waste Management and Waste to Energy – Part of an integrated city development strategy
Kontakt: Dubravka Bosnjak, giz ORF, Sarajevo


2016
Titel: Royal Town Planning Institute- Conference – London, Great Britain
Inhalt: The Freiburg Project. Integrating Low Carbon Policies on Local Level
Kontakt: Adrian Hewitt for RTPI, Oxford


2016
Titel: IES-Abroad EU – Students from University of Tennessee-Knoxville, USA
Inhalt: Towards Renewable Energies – The (German) Energy Transition
Kontakt: Almut Meyer zu Schwabedissen, IES Abroad, Freiburg


2015
Titel: National Forum “Green Economy and Energy Efficiency” – Dnipropetrovsk, Ukraine
Inhalt: Sustainable Energy Action Plans – Instruments for cooperation between communities and industry!
Kontakt: Dagmar Ecer , giz Ukraine


2015
Titel: World Future Cities Council: Future Cities Forum – Tianjin, China
Inhalt: Freiburg Sustainability Policies – Challenges and Opportunities
Kontakt: World Future Council, Hamburg


2014
Titel: Energy-Safe Cities – East Asia Program, Freiburg, Germany – webin
Inhalt: Making things happen – The Freiburg Example
Kontakt: Iclei, International Office, Bonn


2013
Titel: Transatlantic Urban Climate Dialogue
“Catalyzing Neighborhood-Scale Energy and Economic Redevelopment” – Berlin, Germany
Inhalt: Integrating Energy Aspects in City Planning – Chances and Obstacles
Kontakt: Miranda Schreurs, Director of Environmental Research Centre, Freie Universität Berlin


2012
Titel: Tennessee Valley Solar Solutions Conference – Memphis, USA
“Catalyzing Neighborhood-Scale Energy and Economic Redevelopment” – Berlin, Germany
Inhalt: Energy Security, Economic Growth, and Renewable Energy Policy – Perspectives from the Local Level
Kontakt: Transatlantic Climate Bridge


2012
Titel: GIZ Training – „Cities and Climate Change “
“Catalyzing Neighborhood-Scale Energy and Economic Redevelopment” – Berlin, Germany
Inhalt: „Cities and Climate Change: Strategies and actions for Technical Cooperation to contribute to sustainable urban development“
Kontakt: Carmen Vogt, GIZ Sector Project Policy Advice for Urban Development, Eschborn


 

MODERATION VON KONFERENZEN UND WORKSHOPS

MODERATION VON KONFERENZEN UND WORKSHOPS

TWINS Conference Ruhr – COP 23 – Essen: Cities in Climate Change
Stadt Essen, Regionalverband Ruhr und KlimaEXPO.NRW – Roman Mendle (Iclei)

6.-8. November 2017
 
Thema:
Die Konferenz ist der Auftakt einer langfristigen Kooperation der teilnehmenden Städte und Grundlage für die Errichtung der “Urban Transition Alliance” eines globalen, von ICLEI – Städte für Nachhaltigkeit koordnierten neuen Bündnisses von Kommunen im Wandel, dessen Schwerpunkte auf dem internationalen Aus-tausch zwischen den sogenannten “TWIN-Städten” zu Klimaschutz und nachhaltiger Stadtentwicklung liegt.
 
Aufgabe:
Moderation der Konferenz mit 200 Teilnehmern aus 22 Ländern, Workshop-Leitung sowie Unterstützung in der thematischen Vorbereitung
 
Link


Gebäudestandards und Bauleitplanung: Workshop Energieeffizientes Bauen –
Stadt Konstanz – Lorenz Heublein

25. Oktober 2017
 
Thema:
Die Stadt Konstanz wächst. Im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes plant die Stadtverwaltung die bestehenden Gebäudestandards weiterzuentwickeln. Dazu wurde vom Büro Ebök, Tübingen ein entsprechendes Gutachten erstellt. Die Ergebnisse wurden vorgestellt und mit den Akteuren diskutiert.
 
Aufgabe:
Unterstützung in der thematischen und strukturellen Workshopvorbereitung und Leitung des Praxisworkshops in Konstanz zur weiteren Gestaltung der Gebäudestandards.
 
Link


Renewable Cities Global Learning Forum – Workshop “Vom Vorsatz zum Handeln” – Veränderung kommunaler Prozesse und Strukturen – Auf dem Weg zur lokalen Energietransition – Vancouver, Kanada, Simon Frazer-Universität (SFU)
Mai 2017
Projektverantwortlich: Keane Gruending (SFU)
 
Thema:
Die große Transformation birgt für Städte und ihre Verwaltungen zahlreiche Herausforderungen. Wichtiger denn je ist es, Rollen und Rollenkonflikte in existierenden Strukturen zu erkennen und daraus die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Management des Wandels abzuleiten. Der interaktive Workshop setzte Schwerpunkte auf die Kartierung von Erfahrungswerten für erfolgreiches Wissensmanagement und die Frage der Ausgestaltung künftiger Strategien, wobei Erkenntnisse aus der Teamarbeit im modernen Mannschaftssport zugrundegelegt wurden.
 
Aufgabe:
Workshopgestaltung und Durchführung; weitere Vorträge im Umfeld der Konferenz zu Nachhaltigkeitspolitik in Freiburg und zur Erarbeitung von energetischen Gebäudestandards auf kommunaler Ebene
 
Link


Badenova – Moderation von 50 Klimawerkstätten im Rahmen der Erstellung von Kommunalen Klimaschutzkonzepten in Baden-Württemberg – badenova (regionaler Energieversorger)
2013 – 2017
Projektverantwortlich: Manuel Bauer
 
Thema:
Kommunale (inkl. Landkreise) Klimaschutzkonzepte leben gerade auch von der Beteiligung der Akteure vor Ort. Im Rahmen der von der nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) geförderten Klimaschutzkonzepte werden in sogenannte Bürger-Klima-Werkstätten die Fragen und Ideen aus der Bürgerschaft in den Entwicklungsprozess integriert.
 
Aufgabe:
Vorbereitung und Moderation der Klimawerkstatt mit Bürgerinnen und Bürgern
 
Link


Internationale Konferenz Lokaler Klimaschutz (ICCA) – Local Governments Driving Transformation –
Bundesumweltministerium – Hannover, Deutschland Minu Hemmati, Marcus Andreas, adelphi

2015
 
Thema:
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit veranstaltete eine zweitägige Konferenz zur Rolle von Städten und Gemeinden mit mehreren Workshops.
 
Aufgabe:
Planung und Durchführung eines Workshops zu den Anforderungen eines erfolgreichen Transformationsprozesses: Welche Veränderungen von Organisationsstrukturen und neue Arten der abteilungssübergreifenden Kooperation braucht kommunaler Klimaschutz? Anhand des Beispiels Fußball soll aufgezeigt werden, wie sich Kommunikation und Kooperation verändern und wie mittels Kreativität das Umweltmanagement einer Stadt verbessert werden kann.
 
Link


Gemeinsam für den Wandel: Wie die lokale Transformation gelingt – Internationale Jahreskonferenz des Klima-Bündnis e.V., Luxemburg
7.-10.4. 2014
Klimabuendnis e.V. – Ulrike Janssen
 
Thema:
Beteiligung in der Stadtplanung – Akteure und Verantwortliche: Welche aktuellen Beteiligungsformen gibt es? Wie können Energie und Klimaschutz in die Stadtplanung integriert werden?
 
Aufgabe:
Workshop-Ausarbeitung und Moderation des interaktiven Workshops von Experten aus Netzwerkkommmunen


Kongress Hundert Prozent Erneuerbare Energie Regionen – Kassel, Deutschland
deENet – Katharina Schenk

11.-12.11. 2014
 
Thema:
Im Rahmen der Energiewende spielen auf regionaler Ebene besonders Wind und Biomasse eine große Rolle. Wie können Prozesse zur Integration und Akzeptanz von Wind und Biomasse-Anlagen gestaltet werden und was kann man aus Erfahrungen lernen?
 
Aufgabe:
Moderation des Workshops mit Vorträgen von Experten und Diskussion
 
Link


CONFERENCE: LOW CARBON FUTURES – MONEY DOES GROW ON TREES
10.11. 2010
Royal Institute of British Architects and Green Register – Lucy Peddler
 
Thema:
Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich von der Royal Institute of British Architects (RIBA) und das Green Register 2010 durchgeführt. Sie widmete sich die Chancen und Herausforderung der Finanzierung lokaler Energiestrategien mit Beteiligung lokaler und regionaler Akteure.
 
Aufgabe:
Vortrag zum Thema regionale Wertschöpfung durch Klimaschutz, Moderation eines Workshops und Teilnahme an Podiumsdiskussion
 
Link

 

KOMMUNALES KLIMA „CHANGE“ MANAGEMENT

KOMMUNALES KLIMA „CHANGE“ MANAGEMENT

Integration des Klimaschutzmanagements in die Strukturen und Prozesse der Kreisverwaltung Ludwigsburg
Kreisverwaltung Ludwigsburg – Julia Neuhäuser

2022
 
Thema:
Im Rahmen einer Organisationsuntersuchung wurde ein neuer Fachbereich innerhalb der Kreisverwaltung etabliert, in den auch das Klimaschutzmanagement (KSM) integriert wurde. Projekte, wie die Umsetzung des Beschlusses zur „Klimaneutralen Verwaltung“ oder die anstehende Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes, erfordern intensive verwaltungsinterne Abstimmungsprozesse und Koordination durch das junge Team des KSM.
 
Aufgabe:
Analyse des Status Quo der vorhandenen Strukturen und Prozesse. Verdeutlichen der Zusammenhänge der strategischen Aufgaben für das Team selbst. Strategien zur Kommunikation dieser Zusammenhänge innerhalb der Verwaltung. Identifikation von und Umgang mit Schnittstellen anhand eines konkreten Klimaschutz-Projektes. Definition weiterer Umsetzungsschritte und notwendiger Kommunikationswege.
 
Link


Symposium „Spielregeln nachhaltiger Stadtentwicklung“ – Stadt Wiesbaden – Evi Steinmetz
2021
 
Thema
Das Symposium diente als internes Austausch-Forum zwischen Politik und Verwaltung. Es soll die Entwicklung von „Spielregeln“ für eine nachhaltige Stadtentwicklung in den Bereichen „Lebendige Stadt“, „Klimaoptimiertes Stadtgrün“, „Sensibles Wassermanagemnent“, „Erneuerbare Energien + Graue Energie“ sowie „Neue Mobilität“ vorbereiten. Im Rahmen der Planung für ein Modellquartiers wurden bereits entprechende Aspekte beispielhaft integriert, die zukünftig generelle Gültigkeit haben sollen.
 
Aufgabe
Vorbereitung der Teil-Workshops im Bereich Klimaschutz und Erneuerbare Energien in Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden; Moderation des Thementisches mit städtischen Akteuren, Erarbeitung von grundsätzlichen Anforderungen und Vorstellung der Ergebnisse.
 


Schulungsprogramm zum Energiemanagement für zuständige Energiemanager und Hausmeister in Kommunen in Kasachstan – in Kooperation mit Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!)
Deutsche Energie Agentur – Sabine Krutzsch

2021
 
Thema
Im Rahmen des Projektes „KAZ-Global Zentralasien: Energieeffiziente Kommune“ soll Energie- und Klimaschutzmanagement auf der kommunalen und regionalen Ebene eingeführt werden.
 
Aufgabe
Erstellung und Umsetzung eines entsprechenden Workshopsprogramms (on-line) für eine zweitägige Schulung: u.a. Grundlagen Kommunales Energiema-nagement, Zustandsbewertung von Gebäuden, Energieüberwachung und -management und Maßnahmen zur Verbesserung. Berücksichtigung der Ge-gebenheiten vor Ort, Nutzung von verschiedensten Techniken für ein interak-tives Training (Videosequenzen, Mentimeter etc.).
 


Energy-Law in Germany at European, Federal, and Municipal Level and its Impacts on Low-Carbon Urban Development – The Sino-German Urbanisation Partnership Project (SGUP) – Marcus Delfs
2021
 
Thema:
Wie können energie- und planungsrechtliche Vorgaben der europäischen und nationalen Ebene für den kommunalen Klimaschutz genutzt werden. Welche weiteren kommunalen Handlungsspielräume gibt es, von der Gebäude- bis hin zur gesamtstädtischen Ebene?
 
Aufgabe:
Erarbeitung einer Publikation zum Energie- und Planungsrecht in Europa/Deutschland und dessen Umsetzung zur Förde-rung des Klimaschutzes im kommunalen Bereich. Darstellung der rechtlichen Aspekte und Auswirkungen auf die kommunale (Klimaschutz-) Planung. Integration von aktuellen Entwicklungen auf EU und nationaler Ebene (Green Deal, Wärmeplanung) und Vorstellung von kommunalen Beispielen.
 
Link


Leitfaden zur Erstellung von kommunalen Energie- und Klimaschutzkonzepten – The Sino-German Urbanisation Partnership Project (SGUP)- in Kooperation mit Ifeu-Institut, Heidelberg und IGDP, Beijing
2018-2019
 
Thema:
Kommunale Entscheidungsträger und Projektverantwortliche auf chinesischer Seite soll eine Anleitung zur Umset-zung kommunaler Energie- und Klimaschutzkonzepte zur Verfügung gestellt werden, um den Prozess einer solchen Aufgabe strukturieren und leiten zu können.
 
Aufgabe:
Erarbeitung eine schrittweisen Handlungsanleitung, basierend auf deutschen Erfahrungen im Austausch mit einem chinesischen Thinktank, um die Über-tragbarkeit auf kommunale Strukturen in China zu gewährleisten (u.a. auch durch Vor-Ort-Gespräche und Interviews mit Akteuren).
 
Link


Kommunales Klimaschutzmanagement
badenova AG, Regionaler Energieversorger – Manuel Baur

2013-2017
 
Thema:
Entwicklung von Klimaschutz- und Quartierskonzepten für Gemeinden und Landkreise (LK Tuttlingen)
 
Aufgabe:
Entwicklung von Leitbildern, strategische Vorbereitung von Quartierskonzepten (Analyse der Vor-Ort-Situation, vorbereitende Gespräche und Workshops mit Akteuren)
 
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München 2050 – Klimaschutzziel und -strategie – in Kooperation mit Öko-Institut, Freiburg
Landeshauptstadt München – Dr. Sylvia Franzl

2015-2016
 
Thema:
Fortentwicklung der Klimaschutzstrategie der Landeshauptstadt unter Einbindung der städtischen Akteure: Bestandsaufnahme der bisherigen Klimaschutzpolitik, Überprüfung und Verbesserung der Datengrundlage, Bewertung der Aktivitäten hinsichtlich der gesetzten Ziele, Szenarienentwicklung und Maßnahmenvorschläge
 
Aufgabe:
Interviews mit wesentlichen Akteuren zur Münchner Klimaschutzpolitik generell sowie deren Beitrag in der Zukunft (Chancen/Hemmnisse); Vorbereitung, Gestaltung und Moderation der Workshops mit wesentlichen Akteuren; Maßnahmenentwicklung im Bereich Energie und Bauleitplanung, Gründung einer Energieagentur
 
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Entwicklung eines Quartierskonzeptes für Freiburgs Partnerstadt Lemberg, Ukraine
Stadt Freiburg im Breisgau – Günter Burger

2016-2017
 
Thema:
Die Städte Freiburg und Lemberg haben auf Ebene der Bürgermeister eine intensivere Zusammenarbeit im Rahmen von Umwelt- und Klimaschutzteilkonzepten vereinbart. In einem Stadtteil Lembergs sollen dazu Energieeffizienz- und Bildungsmaßnahmen pilothaft umgesetzt werden.
 
Aufgabe:
Identifizierung eines Pilot-Stadtteils mit Verantwortlichen in Lemberg, Entwicklung von Maßnahmenideen in verschiedenen Arbeitsfeldern (Energetische Optimierung, Beratung und Schulprojekte), Vorbereitung und Abstimmung eines gemeinsamen Förderantrages, ab 2018 Beratungsleistungen in der Projektorganisation und -umsetzung in Lemberg


Coaching Kommunaler Klimaschutz – in Kooperation mit Klimabündnis e.V., Deutsche Bundesstiftung Umwelt und Ifeu Institut, Heidelberg
Klimabündnis e.V., Dag Schulze

2009 – 2013
 
Thema:
„Der erste Schritt ist oft der Schwierigste“. Wie kann lokaler Klimaschutz in Anfängerkommunen gestaltet und entwickelt werden, vor allem wenn Kapazitäten und finanzielle Mittel beschränkt sind? Das Projekt hatte es sich zur Aufgabe gesetzt ein Instrumentarium zu entwickeln, erste Schritte hin zu einem Klimaschutzmanagement pragmatisch zu unterstützen. Es wird mittlerweile von der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.
 
Aufgabe:
Ideen-Entwicklung und Gestaltung des grundlegenden Aufbau des Coaching Angebotes vor dem Hintergrund eigener kommunaler Erfahrungen (Workshop-Design, Materialentwicklung) und Vorbereitung sowie Moderation von Klimaworkshops mit 10 ausgewählten Pilotkommunen und deren Akteure
 
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Energetische Stadtsanierung – Energie-Strategie für bestehende Stadtquartiere –
Stadt Frankfurt am Main, Energiereferat – Wiebke Fiebig

2016
 
Thema:
Die Stadt Frankfurt möchte die Klimaschutzstrategie auch auf Quartiersebene umsetzen. Im Rahmen eines Pilotprojektes in Frankfurt Westhausen – einer typischen Siedlung des beginnenden 20 Jh. Soll ein energetisches Quartierskonzept quasi als Blaupause für weitere städtische Quartiere umgesetzt werden.
 
Aufgabe:
Unterstützung bei der Erarbeitung eines Projektantrages; Inhaltliche Gliederung, Konzept zur Einbindung der städtischen Akteure, Wohnungsbaugesellschaften und Bewohner


Weitere Projekte

  • Energetische Stadtsanierung – Vorbereitung mit Bürgerworkshop und Entwicklung des Förderantrages, Kirchzarten, 2016
  • Deutsch-Japanisch-Amerikanische Kommunalpartnerschaften des Umweltbundesamtes (2008/2009) – Wissenstransfer anhand bester Beispiele (fach-lich, von und nach Japan und Amerika)
  • Local Renewables (Kommunen für Erneuerbare Energien) – ICLEI (2007-2008): Deutsch-Indisch-Brasilianisches Städteprojekt zur Nutzung lokaler, erneuerbarer Energiequellen, dem Austausch bester Praktiken, Freiburg als Modellstadt

 

SUSTAINABLE + SMART CITIES

SUSTAINABLE + SMART CITIES

Climate Smart Cities India (CSC) – in Kooperation mit Deutschem Institut für Urbanistik (difu), National Institute for Urban Affairs (NIUA) und GIZ Indien
2019-2021
 
Thema:
Die Smart City Initiative Indiens will indischen Städte „smart“ und zukunftsfähig entwickeln. In diesem Zusammenhang werden seit 2017 unterschiedlichste Maßnahmen in ausgewählten Städten umgesetzt. Dabei stellte sich heraus, dass in vielen Fällen die klimarelevanten Aspekte unterrepräsentiert bzw. nicht entsprechend berücksichtigt wurden. Das betrifft auch die Integration von entsprechenden Prozessen und Strukturen in die tägliche kommunale Praxis.
 
Aufgabe:
Entwicklung und Durchführung von interaktiven Workshops zu ausgewählten Themen der Stadtentwicklung (Abfallwirtschaft, Urbanes Grün, Energieeffiziente Gebäude und REgenwasserbehandlung) mit ausgewählten indischen Städte (u.a. Bhubaneswar, Coimbatore und Kochi) zur Integration von klimarelevanten Aspekten in die kommunale Planung. Koordination der internationalen und nationalen Beiträge. Erarbeitung von konkreten Schritten zur Einführung bzw. Optimierung von Managementstrukturen und Kooperation innerhalb der Kommunalverwaltungen.
 
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Integrated Urban Development and Co-Production for Indian Cities (IGSI) – gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – in Kooperation mit TU-Berlin, InnoZ und verschiedenen Architektur und Ingenieurbüros bzw. Unternehmen
TU Berlin (Koordination) – Prof. Elke Pahl-Weber, Marcus Jeutner
2017
 
Thema:
Das Indo-German-Smart-City Netzwerk versteht sich als interdisziplinärer Think-Tank zur Unterstützung indischer Stadtentwicklungsprozesse. Integrierte Planung und Einbeziehung unter relevanten Akteure verbindet dabei Infrastruktur mit räumlicher Planung und sozio-ökonomischer Entwicklung gerade auch im Bereich der Smart City Bewegung.
 
Aufgabe:
Co-Moderation von Workshops zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Delhi (Connaught Place) und Coimbatore (Karunya University Campus) in sogenannten „Ur-ban Labs unter zu Hilfenahme von „Urban Design Thinking“ Instrumenten – eigener Schwerpunkt: Ortsangepasste Lösungen zur Abfallwirtschaft.
 
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Digitalisierung und Smart City: Wie IKT kommunale Dienstleistungen verändert – Praxis-Wissen-Erfahrungsaustausch
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) – Jens Libbe

8./.9. Mai 2017
 
Thema:
Was bedeutet Digitalisierung für städtische Infrastrukturen und welche Anforderungen stellen sich für die Stadtentwicklung und Infrastrukturplanung? Wie verändern sich Dienstleistungen
Seminar für Kommunales Führungs- und Fachpersonal aus den Bereichen Stadtentwicklung, Energiemanagement und Verkehrsplanung, Infrastrukturbetreiber sowie für Ratsmitglieder
 
Aufgabe:
Impulsreferat zum Thema: Stadt 4.0 – Digitalisierung und ihre Auswirkung auf Räume und Stadtfunktionen
 
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Horizon 2020 – Smart Cities and Communities (SCC1) Lighthouse Projects –
Europäische Gemeinschaft – Damian Bornas-Cayuela

2015, 2017
 
Thema:
Sustainable development of urban areas is a challenge of key importance. It requires new, efficient, and user-friendly technologies and services, in particular in the areas of energy, transport and ICT. Integrated innovative solutions for Positive Energy Blocks/Districts will be developed, tested and performance monitored in the Lighthouse Cities. Projects will consider the interaction and integration between the buildings, the users and the larger energy system as well as implications of increased electromobility, its impact on the energy system and its integration in planning.
 
Aufgabe:
Eigenständige bzw. Team-Evaluation der vorgelegten je 150 seitigen Anträge (Konsortien um 3 Leuchtturm-Städte) hinsichtlich der Güte bzw. herausragenden Eigenschaften, der zu erwartenden Auswirkungen sowie der Qualität und Effizienz der zu erwartenden Implementierung.
 
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Unterstützung und Beratung bei der Erstellung eines Strategiedokuments und Geschäftsplans für das Geschäftsfeldthema „Smart Energy Cities“
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) – Gerhard Stryi-Hipp

2014-2015
 
Thema:
Das Fraunhofer ISE beabsichtigte, im Rahmen des Geschäftsfeldes »Smart Energy Cities« sein technologisches Know-How und Angebot an Forschung, Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen für Städte und Kommunen, die die Nachhaltigkeit ihres Energiesystems erhöhen wollen, systematisch auszubauen und anzubieten.
 
Aufgabe:
Analyse der vorhandenen Ansätze im Institut und Zusammenführung zu einem „gemeinsamen“ abteilungsübergreifenden Produkt, Herausarbeitung der besonderen Merkmale bzw. Stärkten (USP) des Institutes besonders der Energieszenarien-Modellierung, Analyse des kommunalen Bedarfs und Marktanalyse, Ansätze zur Kooperation mit kommunalen Akteuren, Mitgestaltung von internen und externen Workshops für potentielle Kunden sowie Erstellung von Marketing- und Informationsmaterialien
 
Link


Morgenstadt Initiative – hier: Forschungsreise Singapore und Nationale Plattform Zukunftsstadt
Fraunhofer Gesellschaft

2013 – 2015
 
Thema:
Das “Morgenstadt”-Projekt der Fraunhofer-Gesellschaft war eine Vorstudie der Nationalen Plattform Zukunftsstadt. Schwerpunkt der Forschung zur “Stadteinblicke/City Insights”-Studie aus Singapur lag dabei auf Organisationsstrukturen und gesetzlichen Regelwerken des Stadtstaats
 
Aufgabe:
Experteninterviews und –analyse mit der „Stadt“-verwaltung von Singapore sowie weiteren Akteuren und Universitätslaboren (MIT); Arbeitsgruppenmitglied „Forschung und Stadt“ der Nationalen Plattform Zukunftstadt
 
Link 1 und Link 2


Arbeitsgruppe Energieversorgung 2050
Klimabündnis e.V. – Dr. Dag Schulze

2012-2015
 
Thema:
Die Arbeitsgruppe Energieversorgung 2050 des Klimabündnis setzt sich mit Fragen der zukünftigen Energieversorgung in Städten auseinander und dient zum fach-lichen Austausch und der fachlichen Weiterbildung der Mitgliedsstädte
 
Aufgabe:
Erstellung eines Arbeitspapiers und Leitung von Fachworkshops zum Thema „Smart City“ und der Bedeutung dieser Entwicklung und der damit im Zusammenhang stehenden Technologie-Lösungen für den lokalen Klimaschutz bzw. lokaler Klimaschutzaktionspläne
 
Link

 

PROJEKTMANAGEMENT, DESIGN UND SUPERVISION

PROJEKTMANAGE­MENT, DESIGN UND SUPERVISION

Förderung der Energieeffizienz in der Ukraine und Umsetzung der EU Energie-Effizienz Richtlinie in der Ukraine (FEER)
Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz) – Volodymyr Peregudow

2021 – 2022
 
Thema:
Das Projekt unterstützt verschiedene ukrainische Kommunen in der Implementierung von Kommunalem Klimaschutzmanagement: Energiemanagement, Wärmeplanung aber auch im Bereich von Klimaschutzkonzepten (SECAP), European Energy Award (EEA) und Demonstrationsprojekten.
 
Aufgabe:
Unterstützung der GIZ in der Projektumsetzung sowie der beteiligten Kommunen im Projektmanagement der verschiedenen Aufgaben. Erarbeitung eines Leitfadens zum Management der komplexen und interagierenden Themenfelder. Ziel ist es dabei auch die kommunalen Prozesse und Strukturen so zu gestalten, dass sie der Komplexität gerecht werden und Überlastungen einzelner (besonders der Energiemanager) vermieden werden.
 
Link


Energieeffizienz in ukrainischen Kommunen – in Kooperation mit Integration bzw. Energie-und Umweltzentrum Allgäu, nationalen Experten
Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz) – Volodymyr Peregudow

2018 – 2022
 
Thema:
Die Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebestand spielt eine wichtige Rolle in der Ukraine. Steigende Energiepreise und bei hohem Energieverbrauch machen Maßnahmen zur Verbesserung sowohl in privaten als auch kommunalen Gebäudebestand unabdingbar. Die Einführung eines Kommunalen Energiemanagements in über 80 ukrainischen Kommunen soll deshalb nicht nur die kommunalen Gebäude optimieren und Kosten sparen, sondern auch als Vorbild für den privaten Bestand dienen.
 
Aufgabe:
Gesamtkoordination der Projektumsetzung und fachliche Supervision der Trainings. Anpassung des Trainingsprogrammes an die Bedürfnisse der Projektkommunen in Abstimmung mit den nationalen Trainern und Auftraggeberin. Berichterstattung und Auswertung der Ergebnisse. 2020-2022 Gestaltung der Trainings in Form von interaktiven Web-Seminaren unter Einbeziehung von Entscheidungsträgern (Bürgermeister). Vor-Ort-Analyse der Bedarfe von Kommunen mit den jeweiligen Bürgermeistern und Projektverantwortlichen, Gestaltung von Basis-Workshops, Auswertung des ukrainischen Marktes für Energiedienstleistungen sowie Entwicklung eines Förderprogrammes; Beratung der giz in der Projektweiterentwicklung.
 
Link


China Integrated Waste Management (IWM) for Nationally Approved Mitigation Actions (NAMA)
Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz) – Mingyu Qian

2018
 
Thema:
Die Transformation urbaner Abfallsammlungs- und entsorgungssysteme hin zu emissionsarmen Lösungen bei gleichzeitiger Energieerzeugung ist eine entschei-dende Säule in Chinas Umweltstrategie. Durch die Erprobung bester Technologien und bester Praktiken im Bereich integrierte Abfallwirtschaft-Systeme (IWM) in drei Modellkommunen wird der Ausbau von Kapazitäten und regulierender Politiken gefördert. Durch die Übertragung auf weitere Kommunen wird der Wandel in diesem Sektor vorangetrieben.
 
Aufgabe:
Teilnahme an der Eröffnungskonferenz des Projekts; Vorstellung bester Praxisbeispiele aus Europa und Moderation eines Workshops mit kommunalen Beispielen aus China, erste Diskussion mit chinesischen Experten zur Entwicklung angepasster Controlling-Kennzahlen/Indikatoren zur künftigen Messung und Beobachtung des NAMA-Projekts, Überwachung/Supervision der Bewerbungsunterlagen zur Projektauswahl.
 
Link


Aufbau von Energieagenturen in der Ukraine
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (giz) – Robert Künne

2014-2017
 
Thema:
Die Erfahrung in Europa zeigt, dass lokale bzw. regionale Energieagenturen einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der energetischen Situation in verschiedenen Handlungsfeldern (Gebäude, Wärmeversorgung etc.) leisten können. Vor allem die neutrale Beratungsfunktion dieser Agenturen führt zu einer großen Akzeptanz bei Kooperationspartnern und in der Bevölkerung vor Ort.
 
Aufgabe:
Projektentwicklung und –management: Unterstützung der Gründung der Energieagentur in Odessa, Gesamtsteuerung des Prozesses zur Erstellung des „Sustainable Energy Action Plans“, Unterstützung der Umsetzung und Businessplanerstellung, Erstellung der Abschlussbroschüre sowie Anbahnung internationaler Projekte und Kooperationen
 
Link und Broschüre


Integrierte Stadtentwicklung in der Ukraine
Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz) /Schweizerische Eidgenossenschaft – Matthias Brandt

2016-2017
 
Thema:
Klimaschutz als Teilaufgabe bzw. –konzept spielt in der integrierten Stadtentwicklung eine wichtige Rolle. Erfahrungen mit planerischen bzw. kommunikativen Instrumenten, die Klimaschutz und Energieversorgung in der Bauleitplanung und Quartiersentwicklung den vier ukrainischen Projektstädten einbezogen werden können, sind bisher nicht vorhanden.
 
Aufgabe:
Integration der vorhandenen Teilkonzepte Klima und Energie in das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK); Überprüfung der relevanten kommunalen Prozesse und Strukturen sowie der Teilkonzepte auf Vollständigkeit und kooperative Weiterentwicklung mit den Projektverantwortlichen; Aufnahme in die regelmäßige kommunale Budgetplanung. Vorstellung und Training zur Integration von Energiethemen in die Bauleitplanung bzw. Entwicklung von Neubaugebieten in den Projektkommunen.
 
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Deutsch-Chinesische Zusammenarbeit für Erneuerbare Energien
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (giz) /Nationale Energie-agentur China (NEA) – Sandra Retzer, Paul Recknagel

2015, 2017, 2018
 
Thema:
Klimaschutzkonzepte bzw. –teilkonzepte sind in chinesischen Kommunen noch die Ausnahme. Das Projekt verfolgt daher die Strategie deutsche Erfahrungen mit Energie- und Klimaschutzkonzepten in Kommunen in drei Pilotprojekten zu nutzen. Die Gestaltung und Erfahrungen der Entwicklung dieser “Pilot-Konzepte“ sollen langfristig multipliziert und verbreitet werden.
 
Aufgabe:

  • 2018: Teilnahme am Planungsworkshop für die 3. Projektphase: Vorstellung deutscher Erfahrungen; Unterstützung der Projektgestaltung und Expertenge-spräche hinsichtlich der Gestaltung einer Richtlinie für Kommunale Klimaschutzkonzepte
  • 2017: Analyse und Bewertung der entwickelten Energiekonzepte vor dem Hintergrund kommunaler Erwartungen, Anforderungen und umsetzungsverantwortlicher Akteure
  • 2015: Entwicklung eines Städtewettbewerbes für Klimaschutzkonzepte mit Schwerpunkt erneuerbare Energien (Teilnahmekriterien und -anforderungen); Aufarbeitung der Strukturen und Akteurslandschaft für eine diese spezielle kommunale Aufgabe; Organigramm der Akteure und Einbindung deutscher Ex-pertise für die Erstellung von Konzepten; Grundsätzliche Projektorganisation und Ideen zur Verstetigung nach der Pilotphase

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Netzwerk für Energieeffiziente Städte in Südosteuropa (NEEC)
Offener Regionalfonds (ORF): Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (giz) – Dubravka Bosnjak

2009-2016
 
Thema:
Die Hauptstädte der Balkanländer Montenegro/Podgorica, Bosnien-Herzegovina/Sarajevo, Mazedonien/Skopje, Kroatien/Zagreb und Albanien/Tirana sind dem Covenant of Mayors beigetreten. Im Rahmen der Verpflichtungen zur Erstellung und Umsetzung von deren Sustainable Energy Action Plans (SEAP) unterstützte die giz die Verwaltungen der Städte sowohl technisch als auch organisatorisch.
 
Aufgabe:

  • Beratung der Kommunen im Aufbau von Strukturen und Prozessen zum kommunalen Klimaschutz, Unterstützung in der Erstellung von Klimaschutzkonzep-ten (Sustainable Energy Action Plan/SEAP) im Rahmen der Mitgliedschaft des Covenant of Mayors (CoM) und der konkreten Projektumsetzung
  • Aufbau von kommunalen Managementstrukturen, Vorträge zu Fachthemen, Organisation von Fachexkursionen sowie Einzelberatung und Gestaltung von Workshops in den Partner-Städten
  • Moderation von Strategie-Workshops zur Weiterentwicklung des Netzwerkes mit der Auftraggeberin

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