KONTAKT

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Klaus Hoppe Consulting
Flaunserstraße 11
D -79102 Freiburg
Tel +49 (0)761 68 199 091
Mobil +49 (0)152 33 767 123
E-Mail info@klaushoppe-consulting.de

 

PROFIL

PROFIL

„Natürlich muss man sich verlaufen, um an Plätze zu gelangen, die nicht gefunden werden können. Ansonsten wüsste ja jeder, wo sie wären.“
Captain Barbossa in „Fluch der Karibik – Am Ende der Welt“
 

WAS LEITET MICH

Zwei wesentliche und auf den ersten Blick unterschiedliche Aspekte leiten mich. Zum einen die Neugierde und Suche nach kreativen Lösungen, gerade wenn sie nicht auf der Hand liegen und zum anderen eine Aufmerksamkeit für das Machbare in der konkreten Situation.
 

ZUR PERSON

Ich bin glücklich verheiratet und Vater von zwei mehr und mehr erwachsen werdenden Kindern. Seit ich denken kann, spiele ich Fußball und war nach meiner aktiven Laufbahn auch als Trainer von Jugendmannschaften tätig. Ich halte mich fit mit Nordic Walking und Beachvolleyball und praktiziere seit über 30 Jahren Yoga. Ich reise außerordentlich gerne, und empfinde es als Glück, dies mit meinen beruflichen Tätigkeiten verbinden zu können. Meinen CO2-Fussabdruck versuche ich durch Radfahren in Freiburg ansatzweise zu kompensieren.
 

VITA – LEBENSLAUF

Seit 2014
Freier Berater; Unterstützung von – nicht nur – kommunalen Prozessen im Bereich der Nachhaltigen Stadtentwicklung, Smart Cities, Kooperation von Wissenschaft und Praxis, national und international
 
2001-2014
Kommunale Energie- und Stadtentwicklung: Leiter Energiefachstelle Stadt Freiburg, u.a. Integriertes Klimaschutzkonzept, Energie und Stadtplanung, Akteursbeteiligung und – kooperation, Internationale Städtenetzwerke
Kommunale Abfallwirtschaft: 2. Betriebsleiter Abfallwirtschaft Stadt Freiburg (Regionale Kooperation, Abfallwirtschaftskonzeption, Wirtschaftsplanung)
 
1994-2001
Kommunale Abfallwirtschaft: Leitung Abfallbetrieb Landkreis Bad Dürkheim (Abfallwirtschaftsplanung und Wirtschaftsplan), Beauftragter Lokale Agenda 21, Referent für Öffentlichkeitsarbeit
 
1993
Universität des Saarlandes: Abschluss als Diplom-Geograph mit Schwerpunkte Stadt-, Energie und Klimageographie
 
Fortbildungen
Parkhouse „Leader“ 1:1 Programme English for Business – Parkhouse Training, Wales
Gruppendynamische Prozesse – Juergen Kugele, Management Trainer, Berlin
Führungstraining: Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement, Führen durch Zielvereinbarung – Stadt Freiburg
Projektmanagement – Institut für Fortbildung und Projektmanagement, Freiburg
 
Einen aktuellen, ausführlichen Lebenslauf sende ich gerne auf Anfrage zu.

 

REFERENZEN

REFERENZEN

„Mein persönliches “Aha-Erlebnis” hatte ich in einem von Experten moderierten, partizipativen Workshop zur Veränderung kommunaler Prozesse. Meine Arbeitsgruppe bestand aus lauter Unbekannten aus der ganzen Welt, die sich mit dem Fallbespiel eines Gruppenmitglieds befasste. Wir stürzten uns auf diese Herausforderung und erkannten, dass es gerade unsere Unterschiedlichkeit und Vielfalt war, die dem Fallgeber, dem Bürgermeister einer kleinen, wirtschaftlich schwachen Hafenstadt, am meisten nützte. Wir konnten ihm in der Summe unserer Erfahrungen vielversprechende Lösungsvorschläge für eine erfolgreiche, wirtschaftliche Entwicklung unabhängig von fossilen Brennstoffen anbieten. Der Schlüssel ist zu beginnen, wo wir selbst stehen – und dann kooperativ zu handeln und zu führen.“
Environmental and Sustainability Manager, City of Spokane, Washington
Renewable Cities Global Forum 2017, Vancouver, Canada – Workshop on Transformation Management
 

ARBEITSSCHWERPUNKTE

 

VERÄNDERUNGSMANAGEMENT

VERÄNDERUNGSMA­NA­GEMENT

„Das Runde muss ins Eckige“ Alte Fußballweisheit

 

VERÄNDERUNGSPROZESSE werden von mir in Form von moderierten Dialogen bzw. Workshops individuell begleitet. Wichtig ist mir, die vorhandenen Strukturen und Prozesse zu analysieren und „zu würdigen“. Veränderungen bzw. Verbesserungen können nur unter Berücksichtigung der jeweils vorhandenen Situation „vor Ort“ stattfinden.

Kommunikation und Kooperation sind dabei kein Selbstzweck. Ihre Optimierung muss sich immer auf (vorhandene) Ziele bzw. Beschlüsse beziehen und in konkreten Umsetzungen und Handlungen münden.

 

THEMENFELDER:

Struktur- und Prozessarbeit im Rahmen von

  • Kommunalem Klimaschutz Management (KKM), Klimaadaption und Circular Economy
  • Klimaangepasster und energetischer Stadtentwicklungsprozesse
  • Kommunalen Nachhaltigkeitsstrategien und resilienter Zukunftsgestaltung
GRUNDSÄTZLICHE LEISTUNGEN:
  • Gemeinsame Definition der Aufgabe und Klärung des Projektziels als roter Faden und Bezugspunkt
  • Status-Quo Analyse und Herausarbeiten der internen Dynamiken und Interessenslagen
  • Entwicklung von Handlungsoptionen inkl. eines gemeinsamen Verständnisses und Nutzens für die Beteiligten
  • (Erste) Umsetzungsschritte inkl. Reflexion der vereinbarten Aufgaben, Rollen bzw. Projektziele
KUNDEN:
    Internationale Entwicklungszusammenarbeit, u.a. Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz), Regierungsorganisationen, Ministerien

    Städte und Gemeinden im In- und Ausland (Deutschland: München, Frankfurt, Kaiserslautern, Konstanz, Wiesbaden, Landkreis Ludwigsburg – International: Lemberg, Ukraine; Madison, USA)

    Städtenetzwerke zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Klimabündnis e.V., Energy-Cities, Iclei, World Future Council, Sustainable Cities International – Vancouver

    Institute: Ifeu-Institut – Heidelberg, Oeko-Institut – Freiburg, Fraunhofer Gesellschaft, Ecologic-Institute – Washington, Deutsches Institut für Urbanistik – Berlin

    Universitäten: TU Berlin, FU Berlin, Universität Freiburg, Universität Luxemburg

    Energieagenturen: eza! Energie- und Umweltzentrum Allgäu; Energieagentur Regio Freiburg

    Energieversorger: badenova AG – Freiburg, BC Hydro – Vancouver

 

HERAUSFORDERUNGEN

HERAUSFORDER­UN­GEN

„‚…cause there is no more new frontier, we have got to make it here“ The Last Resort, Eagles
 

SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS, NEW URBAN AGENDA, NET-ZERO und SMART CITIES, sind Schlagworte, die im Zusammenhang mit der zukünftigen und resilienten Entwicklung unserer Städte und Gemeinden genannt werden. Doch was verstehen wir darunter und was bedeuten sie für die konkrete Projekt-Umsetzung?
 

Dazu müssen wir uns zuerst die Zeit nehmen für die Frage „Wo kommen wir her und wo stehen wir heute?“. Dies ist genauso wichtig wie der Blick in die Zukunft: „Wo wollen wir hin und warum?“. Erst danach macht es Sinn, das „Wie?“ genauer ins Auge zu fassen: „Mit welchen Maßnahmen können wir unsere Ziele erreichen und was müssen wir dazu verändern?“
 

Die Herausforderung für städtische Systeme und vorderste Aufgabe für deren verantwortliche Akteure besteht darin, im Sinne des Gemeinwohls Wege und Lösungen zu finden. Digitale Lösungsansätze sind dabei Mittel zum Zweck. Nicht mehr und nicht weniger.